Das Morgenwetter verspricht nichts Gutes. Von funny und sunny keine Spur, es fisselt gar ein bisschen. Nach dem Frühstück mit jeder Menge Refill-Kaffee (Supersache) legen wir daher erst mal eine kleine

Pause ein, die wir nutzen um unsere zweite Aufgabe zu erledigen.

Am späten späten Vormittag scheint es trocken und wir wagen uns wieder vor die Tür in Richtung Chinatown.

Lustiger Nippes soweit man schauen kann. Weil ja schon fast wieder Mittag ist, halten wir an einer Dim Sum to go Bude an und treten sogar ein, obwohl der Laden von außen schon schäbig wirkt. Ich mach´s mal kurz, die Dim Sums hat nur einer gegessen 🙂 Wir spazieren weiter nach Westen um uns die Steiner Street anzusehen -eines DER Postkartenmotive San Franciscos.

Auf Anraten von Stephan nehmen wir danach auch noch den langen Latsch in´s Hippieviertel Haight Ashburry auf uns. Auf jeden fall einen Besuch wert und wir schlendern eine Weile durch die Gassen.

Den Rückweg ins Zentrum  versüßen wir uns und unseren Füßen mit einer Taxifahrt.  Da die Sonne sich ja nun doch noch durchsetzen konnte, beschliessen wir uns die Stadt noch von oben abzusehen und latschen weiter zum Coit Tower. Wir sind ganz froh, dass es einen Aufzug gibt, denn auch wenn´s gelesen wenig spektakulär klingt war´s ein Riesenmarsch heute! Der Blick von oben ist allerdings überragend, die Mühe hat sich also gelohnt!