Nach einem fulminanten Super Duty Frühstück (Sandwichs und Cornflakes) geht’s zum Kootenay Nationalpark. Dank Trapperlieschen erblicken wir kurz hinterm Campground einen Weisskopf-Seeadler auf einem Baum sitzen. Ein Top für unsere Wildlife-Liste.


Anschliessend fahren wir weiter zum Park. Als erstes Wandern wir einen kleinen Trail (2,9 km) zum Dog Lake. Leider sehen wir keine Bären oder ähnliches Getier. Katrin wird aber Opfer eines hinterhältigen Mückenanschlags.


Nach dem Lake schauen wir uns noch die Paint Pots an. Kleine Seen mit ockerfarbenen Wasser. Zur guten alten Indianerzeit hatten diese Seen für die hier lebenden Stämme einen grosse Bedeutung.


Da der Tag noch recht jung ist, fahren wir noch zum Yoho Nationalpark und finden den wohl lautesten Campground in ganz Kanada – Monarch Campground – direkt am HWY #1.

Zum Abend bereiten wir uns dann auch noch das schlechteste Essen aller Zeiten – Nasi-fies-pampe – bäh. Nicht überall wohl ein leckeres Bild drauf ist, muss auch noch was leckeres drin sein. Klingt komisch ist aber so 😉